[:de]Nun wollen wir uns die Situation der Widwe anschauen, unter deren Haus die 58 jährige Frau aus Projekt 71-12 residieren darf und die ebenfalls hier auf dem Grundstück der sozialen Eigentümerin (Proj.73-12) Ihre Hütte hat. Es handelt sich auch hier wieder um eine reifere Frau. Ihr Mann ist vor Jahren gestorben und auch sie versucht im Frauenverbund auf dem eben genannten Grundstück durchs Leben zu kommen.
Da wir der Dame geholfen haben, die sie unter ihrem Haus duldet (Proj 71-12) und ebenfalls wirklich schlecht gestellt ist, wollen wir auch hier etwas Hilfestellung geben. Auch sie bekommt einen Bio-Sand-Filter, um sich ihr eigenes Trinkwasser aus dem nahe gelegenen See zu filtern. Auch sie bekommt einen Sack mit 50 Kg Reis und ein eigenes Moskitonetz.
Als Dank dafür, dass sie der armen Dame aus Proj. 71-12 fast 2 Jahre unter ihrem Haus hat Unterschlupf gewährt, laden wir sie, zusammen mit der Grundstückseigentümerin zu ihrem ersten „Dinner“ in einem Restaurant ein. Von so etwas hat sie noch nicht einmal geträumt und es ist ein dringend nötiges Highlight in ihrem Leben, von dem man erzählen kann, zehren kann und von dem man später immer wieder träumen darf.
Mittelverwendung:
Kostenstelle | in $ | in € |
Bio-Sand-Filter | $ 30,00 | € 23,10 |
50 Kg Reis | $ 24,00 | € 18,48 |
Beerdigung (unser Zuschuss) | $ 5,00 | € 3,85 |
Summe | € 45,43 |
Fazit: auch sie fühlt sich nun besser, lacht und hat sauberes Trinkwasser. Das ist uns die € 45,- wert.[:]
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